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Über uns

Der entscheidende Unterschied zu den übrigen Karnevalsgesellschaften zwischen Bütgenbach und Reuland ist bereits auf der Bühne hörbar: Denn bei den „Degdeberjer Tünnesse“ heißt es nicht wie andernorts „Alaaf“, sondern „Helau“. Mit anderen Worten: Bei der Suche nach dem passenden jecken Gruß wurden die „Tünnesse“ bei ihrer Gründung vor über fünzig Jahren nicht in Köln, sondern in Mainz fündig.Dennoch fühlt sich die Karnevalsgesellschaft, die offiziell am 10. November 1964 aus der Taufe gehoben wurde, dem rheinischen Karneval verbunden – wie besonders auch die Namensgebung unterstreicht. Immerhin ist der „Tünnes“ eine typisch kölsche Figur, historisch verewigt im Duo der Originale „Tünnes un Schäl“. Auch ansonsten werden im Deidenberger Karneval die Kölner Traditionen gepflegt, selbst wenn es bei den „Tünnesse“ keinen Prinzen gibt. Doch es geht auch ohne, wie die Gesellschaft besonders in jüngerer Vergangenheit nachdrücklich bewiesen hat.

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